Ortsgemeinde Feusdorf
Der Ort, der früher stark von der Landwirtschaft geprägt war, besitzt heute überwiegend Wohnfunktion. Feusdorf wurde erstmals im 13. Jahrhundert urkundlich erwähnt. Während der Feudalzeit gehörte der Ort zur Herrschaft Jünkerath in der Grafschaft Blankenheim.
Feusdorf liegt auf einer Höhe von 450 - 560 m (ü.N.N.) in einer waldreichen Umgebung mit einer Gesamtfläche von 441,96 ha und ist ein idealer Ausgangspunkt für Wandertouren. Die Landesgrenze zu Nordrhein-Westfalen befindet sich in unmittelbarer Nähe. Dort laden die Alendorfer Wachholdergebiete und das orchideenreiche Lampertstal zum Wandern ein. Im Ort gibt es ein Feriendorf.
Mit einer Fahrzeit von einer Stunde nach Köln und Trier über die nahen Autobahnanschlüsse Blankenheim und Daun ist die Gemeinde Feusdorf ebenso gut zu erreichen wie über die Schiene. Im Stundentakt fahren Züge von und nach Trier und Köln. Der Bahnhof liegt in der 3 km entfernten Nachbargemeinde Jünkerath.